HEILUNG

Ein leiser Weg zurück zu dir

Manchmal reicht ein Blick.
Nicht der dramatische, große – sondern der sanfte. Der, der bleibt. Der, der still fragt:

„Wo tut es eigentlich noch weh?“

Beim Thema Heilung darfst du deinen inneren Wunden Raum geben – nicht nur um sie zu zerpflücken, sondern auch um sie endlich in den Arm zu nehmen.
Dabei arbeitet man keine Checkliste durch, sondern macht einen Schritt nach dem anderen. Allesin deinem Tempo. Ohne Zwang. Ohne Urteil. Dafür mit Ehrlichkeit, manchmal mit Humor, oft mit Schmerz und vor allem leisen Aha-Momenten.

Die sechs Urwunden – deine alten Bekannten:

Jede dieser Wunden erzählt eine Geschichte. Wahrscheinlich kennst du ihre Sprache längst:

  • Ausgrenzungswunde„Ich gehöre nicht dazu.“
  • Würdewunde„Ich bin zu viel – oder falsch.“
  • Freiheitswunde„Es geht nie um mich.“
  • Verbindungswunde„Alle gehen. Ich bleibe allein.“
  • Loyalitätswunde„Wenn ich mich öffne, werde ich verletzt.“
  • Authentizitätswunde„Ich darf niemandem die Kontrolle geben.“

Diese Wunden entstehen früh – manchmal bevor wir sprechen konnten.
Und doch sprechen sie bis heute. In Beziehungen, in Rückzügen, in Überreaktionen.
Oder in diesem einen Satz, den du zu oft denkst: „Irgendwas stimmt nicht mit mir.“

 Wie sie sich zeigen – vielleicht auch bei dir:

  • Als Mutterwunde – wenn Empfangen schwerer fällt als Geben
  • Als Vaterwunde – wenn du zwar stark bist, aber nie sicher
  • Als inneres Kind, das sich schämt, wehrt, klammert
  • Als Ahnenthema, das nie deins war – aber durch dich heilt

Was dich hier erwartet:

Keine Patentrezepte.
Aber Impulse, die dich erinnern, wie stark du bist – sogar im Zerbrechen.

  • Heilungsmeditationen, die dich mit dir selbst versöhnen
  • Übungen für Trigger-Momente, wenn du denkst: „Nicht schon wieder…“
  • Ein Workbook, das nicht belehrt, sondern fragt: „Was brauchst du gerade?“
  • Und kleine Werkzeuge, um dich selbst zu halten, wenn niemand anderes es kann

Ein leiser Weg zurück zu dir

Manchmal reicht ein Blick.
Nicht der dramatische, große – sondern der sanfte. Der, der bleibt. Der, der still fragt:

„Wo tut es eigentlich noch weh?“

Beim Thema Heilung darfst du deinen inneren Wunden Raum geben – nicht nur um sie zu zerpflücken, sondern auch um sie endlich in den Arm zu nehmen.
Dabei arbeitet man keine Checkliste durch, sondern macht einen Schritt nach dem anderen. Allesin deinem Tempo. Ohne Zwang. Ohne Urteil. Dafür mit Ehrlichkeit, manchmal mit Humor, oft mit Schmerz und vor allem leisen Aha-Momenten.

Die sechs Urwunden – deine alten Bekannten:

Jede dieser Wunden erzählt eine Geschichte. Wahrscheinlich kennst du ihre Sprache längst:

  • Ausgrenzungswunde„Ich gehöre nicht dazu.“

  • Würdewunde„Ich bin zu viel – oder falsch.“

  • Freiheitswunde„Es geht nie um mich.“

  • Verbindungswunde„Alle gehen. Ich bleibe allein.“

  • Loyalitätswunde„Wenn ich mich öffne, werde ich verletzt.“

  • Authentizitätswunde„Ich darf niemandem die Kontrolle geben.“

Diese Wunden entstehen früh – manchmal bevor wir sprechen konnten.
Und doch sprechen sie bis heute. In Beziehungen, in Rückzügen, in Überreaktionen.
Oder in diesem einen Satz, den du zu oft denkst: „Irgendwas stimmt nicht mit mir.“

 Wie sie sich zeigen – vielleicht auch bei dir:

  • Als Mutterwunde – wenn Empfangen schwerer fällt als Geben

  • Als Vaterwunde – wenn du zwar stark bist, aber nie sicher

  • Als inneres Kind, das sich schämt, wehrt, klammert

  • Als Ahnenthema, das nie deins war – aber durch dich heilt

Was dich hier erwartet:

Keine Patentrezepte.
Aber Impulse, die dich erinnern, wie stark du bist – sogar im Zerbrechen.

  • Heilungsmeditationen, die dich mit dir selbst versöhnen

  • Übungen für Trigger-Momente, wenn du denkst: „Nicht schon wieder…“

  • Ein Workbook, das nicht belehrt, sondern fragt: „Was brauchst du gerade?“

  • Und kleine Werkzeuge, um dich selbst zu halten, wenn niemand anderes es kann